Am 15.12.19 um 7.00 Uhr sind wir im Hafen von Tahiti in Papeete angekommen. Das Schiff liegt direkt vor der Stadt und alles ist gut zu Fuß zu erreichen. Gleich nach dem Frühstück ging unser Ausflug los. Dieses Mal mit AIDA. Mit dem Jeep ging es in den Regenwald. Zuerst durch Papeete und dann zu einem Aussichtspunkt mit Blick auf den Venus Beach. Trotz der starken Brandung waren dort jede Menge Surfer. Das ist dort eigentlich sehr gefährlich wegen der Felsen und es gibt auch etwas weiter draußen große gefährliche Haie ?.
Empfang in Tahiti und Einlauf in den Hafen
Die Jeep Route
Aussichtspunkt Venus Beach
Weiter in den Regenwald und zu Wasserfällen
Venus Beach im Regen
Dann sollten wir eigentlich zum Venus Beach fahren und dort den Surfern zugucken oder selber Baden. Aber es kam soviel Regen runter, das wir zwar noch abgehalten haben, aber keiner wollte bei dem Wolkenbruch aussteigen.
Stadt erkunden auf eigene Faust
Danach sind wir erstmal in die Kabine, denn wir waren klatschnass geworden. Duschen umziehen, Regenjacke an und die Stadt erkunden.
Der Stadtplan hängt am Hafenausgang. In der Touristen Info gibt es weitere Pläne und kostenloses WLAN. Allerdings wenn sich mehr als 5 reinwählen ist Schluss. Dann kommt man nicht mehr rein. Das ist im Restaurant 3 Brasseur viel besser. Das haben wir dann gleich mal aufgesucht. Es gibt dort selbst gebrautes Bier und man kann dort sehr gut essen.
Danach sind wir in die Stadt gelaufen. Es ist viel mit Blumen und Weihnachtsdeko geschmückt.
Vor der Markthalle wurden die schönen Blumenkränze gebunden. Sonntag waren die Markthalle und alle Geschäfte geschlossen. Montag war alles auf. Allerdings macht die Markthalle jeden Tag um 16.00 Uhr zu. Deshalb haben viele AIDA Gäste die Markthalle nicht von innen gesehen.
Danach sind wir noch die Promenade langgelaufen. Andere Straßen sind nicht so schön.
Dann sind wir nochmal in die schöne Kneipe. 3Brasseurs. Das Bier schmeckt dort richtig gut. Es gibt auch Bier Cocktails. Hab ich probiert. Dunkles Bier heißt Amber mit Rum und Zucker. Lecker. Man kann auch auf einem Brett erstmal in kleinen Gläsern alle Sorten durchprobieren.