Südsee Paradies Bora Bora, 17.12.2019

Der Tag auf Bora Bora war mit das Beste was wir bis jetzt tagsüber erlebt haben. Mehr Paradies geht nicht. Jedenfalls sagen das die meisten Passagiere. Die die auf Moorea waren, sagen es ist da noch schöner. Da können wir nicht mitreden, weil wir nicht da waren. Wir hatten den AIDA Ausflug „Bora Bora zu Wasser und zu Land“ gebucht. Und das war genau richtig. Es ging um 9.00 Uhr mit 48 Personen zum Tenderboot. Im Hafen angekommen wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe dazu gehörten wir durften erstmal mit dem Booten rausfahren in die Lagune. Es waren zwei Boote, also nur 12 Personen in einem Boot. Das war super und wir hatten nette Leute in unserem Boot.

So ein paar Videos von Bora Bora hab ich dir schon geschickt. Jetzt folgen Fotos. Die Bootstour war super und unser Guide und der Bootsführer waren toll. Immerzu gesungen. Deshalb war auch gute Stimmung im Boot. Man kann die Tour über Get your Guide wohl auch privat buchen bei dem selben Veranstalter. Das war uns wegen dem Tendern zu unsicher.

Fahrt mit dem Tenderboot in den kleinen Hafen von Vaitape.

Dann Umstieg in ein kleines Boot für 12 Personen. Vorbei gefahren an den teuersten Hotels auf der Insel. So ein großes Haus im Wasser mit jacuzzis und mehreren Schlaf- und Badezimmer kostet pro Nacht 6000 US dollar. Die kleinen 2000.

Der erste Stopp war dann weit draußen. Dort leben Rochen und viele bunte Fische. Leider hab ich mich dieses Mal nicht hineingetraut weil man vom Boot reinspringen musstet. Das war auf Tahiti besser. Da gab es eine Leiter und die Schwimm Nudel. War aber nicht schlimm, denn die tollen Fotos und Videos konnte man nur vom Boot aus machen. Ein Mann hatte eine Unterwasser GoPro mit. Wir haben den Rochen Anabell kennengelernt, der ist so zutraulich und hat mit dem Guide geschmust. Und viele bunte Fische haben wir auch gesehen.

Danach sind wir noch weiter rausgefahren an eine Stelle wo die großen Manta Rochen leben. Da war es sehr tief und da sollten nur Leute reinspringen, die gut schwimmen können. Zwei haben sich getraut. Aber der Mann mit der GoPro hat gesagt, das die Mantas viel zu tief schwimmen. Die können nur richtige Taucher sehen.

Also sind wir weiter gefahren an eine Stelle, wo man die Schwarzflossen Haie sehen kann. Die sind ungefährlich und gewohnt, das Schnorchler um sie rum schwimmen.

Dann war es Zeit fürs Mittagessen im berühmten und angeblich besten Restaurant der Insel. Bloody Mary’s.

Es gab gegrillten Fisch und Steak ? mit Salat und Pfeffersosse und Bier, Wasser und Bloody Mary

Um 14.00 Uhr sind wir dann mit dem Jeep in die Berge gefahren. Das ging richtig steil hoch. Da war die Jeeptour in den Regenwald in Tahiti gar nichts dagegen. Von einem Aussichtspunkt zum nächsten.

Dann mussten wir um 17.00 Uhr zurück zum Schiff und uns von dem Paradies verabschieden. Ein Tag ist zu kurz, aber dort hinfliegen und übernachten ist sehr sehr teuer.