Lissabon, 17.2.2020

Gegen 12.00 Uhr sind wir in Lissabon angekommen. Eine Stunde früher als geplant. Vormittags war es kalt und grau und es sah nach Regen aus. Aber sobald wir angelegt hatten, kam die Sonne raus und es wurde dann noch richtig schön. Wir legten vor dem neuen Hafenterminal an. Von dort kommt man gut zu Fuß in die Stadt. Stadtpläne gibt es dort aus und man kann mit den Hop On Hop Off Bussen die Stadt erkunden. Einige Gäste sind auch mit dem Hippo gefahren. Das ist ein gelber Bus, der an Land und im Wasser als Boot fahren kann. Weil wir schon einmal Lissabon zu Fuß erkundet haben, gingen wir gleich in die Alfama (Altstadt), die hatten wir beim ersten Besuch nicht mehr geschafft. Das geht nur zu Fuß. Die Gassen sind sehr schmal und es geht immer Treppe rauf und wieder Treppe runter.

Fotos vom Einlaufen in Lissabon. Man fährt vom Atlantik in den Tejo ein und dann praktisch an der Stadt entlang, unter der Brücke durch und hat den tollen Blick vom Wasser auf die Stadt.

Lissabon Altstadt und der große Platz am Tejo. Wenn man durch den Torbogen geht, kommt man auf die Fußgängerzone mit schönen Geschäften und Restaurants und Cafés.

Man kann wenn man nicht gut zu Fuß ist, mit dem Fahrstuhl oder Straßenbahn in die Oberstadt fahren.

Pause machten wir als erstes in der Fabrica e Pasteis

Pause machten wir als erstes in der Fabrica e Pasteis

Nachdem wir einmal rauf und runter gelaufen sind machten wir Pause in einem guten Restaurants am Hauptplatz. Dort gab es Austern und ein Glas Wein.

Dann noch einmal hinauf bis zur Kathedrale und auf der anderen Seite wieder hinunter.