Der Einlauf nach Charleston ist schon schön. Man fährt an schönen Stränden und tollen Villen und Hotels und an einem Segelboote Hafen vorbei. Daneben lag ein sehr großer Flugzeugträger. Unsere Aida lag direkt vor der Stadt.


Vom Schiff aus geht man nach links und kommt automatisch in den Waterfront Park. Dort stehen die für South Carolina typischen Häuser. Sehr schön anzusehen.




Immer am Wasser entlang geht es bis Broad Street. Das ist eine sehr alte Straße noch mit Kopfsteinpflaster und die Häuser sind zum Teil schon 1772 erbaut. Die Häuser sind alle schon weihnachtlich dekoriert.
Dann landet man im French Quarter, das gibt es ja auch in New Orleans. Und es sieht in Charleston auch genauso aus. Dort steht auch eine rosafarbene Hugenotten Kirche. Man kann auch mit Pferdekutschen durch Charleston fahren.





Wenn man weiter läuft, kommt man zum Charleston City Market. Es gibt dort keine Lebensmittel. Aber viel Deko, Stoffe, Hüte, Seifen und Düfte ohne Ende und viel Touristen Kram.
Wir laufen weiter in Richtung King Street und finden ein uriges Restaurant in dem wir eine Pause einlegen. Wenn wir Hunger gehabt hätten, wäre das genau das Richtige. Die Portionen an den Nachbartischen waren riesig und lt. Karte kostete so ein Grill Teller mit Steak und Shrimps (aber große ) nur 19.95 $. Wir haben nur unsere Cola getrunken. Das ging ohne Probleme, im Gegenteil, wir wurden sehr sehr freundlich bedient.
Danach sind wir noch in die kleine Charleston Plaza Mall gegangen. Auch da ist alles weihnachtlich geschmückt und es fährt eine Eisenbahn durch die winterliche Landschaft.


Fazit: Charleston ist eine ruhige beschauliche und freundliche Stadt mit dem typischen Südstaaten Flair wie man es kennt aus „Vom Winde verweht“ oder „Fackeln im Sturm“.